Israil Zaydman
- Profile
- Israil Zaydman Geboren 1930, in Saporoshje (Ukraine). Beruf: Ingenieur für Metallbau. Nach dem Jahr 1985 und mit dem Beginn der Perestrojka in der Sowjet Union, nahm er aktiv am politischen Leben des UdSSR und nach dem Zerfall des Landes im Jahr 1991 dann am politischen Leben der unabhängigen Ukraine teil. Seine journalistischen und literarischen Werke wurden bereits in seiner Heimatstadt als auch in Moskau, Kiew und Riga veröffentlicht. Im Jahr 2001 wanderte Hr. Zaydman mit seiner Familie nach Deutschland (Nürnberg) aus. Seit dem Jahr 2004 ist er gemeinsam mit seinem Sohn Herausgeber der Zeitung „Rubezh“. Die Zeitung erscheint ein mal monatlich in russischer Sprache, sowohl in Papierform als auch online (www.rubezh.eu.) Israil Zaydman ist bereits Autor verschiedener Büchern in russischer Sprache. 2009: Zweiteiliger Band „Juden und „das sowjetische Projekt“. Eine Forschung über die mögliche Beteiligung der Juden an der russischen Revolution im Jahre 1917. 2013: Zweiteiliger Band „2000 Jahre lang vereint“, Untertitel „Die Geschichte der Judenverfolgung“. Eine Studie über das Zusammenleben von Juden und Christen im Laufe der zweier Jahrtausende. In diesem Werk legt der Autor die Beweise dafür vor, dass es sich bei dem Holocaust um ein christliches Projekt handelt, das seit 2000 Jahren vorbereitet wurde. Deutschland war hierbei Vollstrecker dieses Projekts und zahlreiche andere Völker – sowohl passive, als auch aktive Mitwirkende. Das letzte Teil des Buches stellt das aktuelle „palästinensische“ Problem dar. Die deutsche Fassung des letzteren Werkes befindet sich noch in Vorbereitung.