Was ist eigentlich Stripe?
Als Verkäufer auf unserer Seite bleibt es nicht aus, sich bei Stripe zu registrieren, damit Du Deine Einnahmen aus Deinen E-Book-Verkäufen bekommst.
Nun müsst ihr aber keine Angst haben, dass wir Werbung für dubiose ausländische Banken machen würden oder deine Daten ausspionieren.
Stripe ist ein Online-Bezahldienst wie Paypal, mit dem viele zusammenarbeiten; wenn Du zum Beispiel bei Amazon etwas einkaufen oder bei eBay etwas verkaufen möchtest, läuft es meistens über Paypal.
Stripe wird nicht von Einzelpersonen benutzt, sondern von Unternehmen wie Jimdo, SAP, Daimler, Amazon, Deliveroo, Pinterest und Facebook. Es ist der beste Weg, Zahlungen online anzunehmen. Die jährlich verarbeiteten Beträge liegen in Milliardenhöhe.
Durch uns hast Du Zugang zu Stripe, damit Du Gelder aus Deinen Verkäufen kassieren kannst – Kunden und Leser selbst brauchen gar keinen eigenen Account, weder bei Stripe noch bei Paypal noch sonst wo, sie können einfach per Bankeinzug, Sofort oder mit einer Kreditkarte zahlen. Das ist unkompliziert, vielfältiger als Paypal und macht es für Deine Kunden einfacher, was wiederum zu mehr Verkäufen führt.
Stripe hat seinen Sitz im kalifornischen San Francisco. Die Dienstleistungen des Unternehmens werden weltweit in 25 Ländern angeboten, Anfang 2018 verfügte das Unternehmen über 900 Mitarbeiter. Es wird u.a. gefördert von CapitalG (Alphabet (Google), Sequoia Capital, Visa, American Express, Peter Thiel und Elon Musk. Wir selbst sind in keiner Weise mit dem Unternehmen verknüpft und bekommen auch nichts für die Vermittlung. Wir sind auch nicht in die Zahlungsvorgänge zwischen Euch und den Kunden involviert. Stripe wird weltweit von Bankenaufsichten kontrolliert, in Deutschland von der Finanzaufsicht BaFin.
Weiterführende Informationen findet ihr unter:
