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Michael Meert lässt durch sein neues Buch „Hände weg von Beethoven“ die klassische Musik mit neuen Augen hören. Im Rahmen der aktuellen Zeit taucht der Leser in die Wiener Klassik ein und durch die geschichtlichen Details und der Darstellung Beethovens Umfeld werden lebhafte Szenen geschaffen. Das Buch lässt gleichzeitig genügend Raum für eigene „Weiterspinnerei“ – man ist Mitten drin und hat doch Zeit für eigene Gedanken! Man bekommt Lust, sich mal wieder hinzusetzen und all die schönen Stücke Mozarts, Schönebergs und natürlich Ludwig van Beethovens zu hören und dabei das heutige Musikverständnis und Musikerleben zu beschauen. Wie hören wir heute Musik im Gegensatz zu früher?!
Zudem tut sich die Frage auf, ob das Buch etwa Einblicke in die heutige (vielleicht doch so stark geleitete) Medienwelt gibt…der verkantete Charakter Alexander hat einige skurrile Begegnungen und eckt hier und dort mächtig in der Film- und Produktionsindustrie an. Die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart sind fantastisch, sodass der Leser mit allen Sinnen direkt“dabei“ ist! Und am Ende klärt sich, was es mit „Hände weg von Beethoven“ tatsächlich auf sich hat….
Linda Bostelmann (Verifizierter Besitzer) –
Michael Meert lässt durch sein neues Buch „Hände weg von Beethoven“ die klassische Musik mit neuen Augen hören. Im Rahmen der aktuellen Zeit taucht der Leser in die Wiener Klassik ein und durch die geschichtlichen Details und der Darstellung Beethovens Umfeld werden lebhafte Szenen geschaffen. Das Buch lässt gleichzeitig genügend Raum für eigene „Weiterspinnerei“ – man ist Mitten drin und hat doch Zeit für eigene Gedanken! Man bekommt Lust, sich mal wieder hinzusetzen und all die schönen Stücke Mozarts, Schönebergs und natürlich Ludwig van Beethovens zu hören und dabei das heutige Musikverständnis und Musikerleben zu beschauen. Wie hören wir heute Musik im Gegensatz zu früher?!
Zudem tut sich die Frage auf, ob das Buch etwa Einblicke in die heutige (vielleicht doch so stark geleitete) Medienwelt gibt…der verkantete Charakter Alexander hat einige skurrile Begegnungen und eckt hier und dort mächtig in der Film- und Produktionsindustrie an. Die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart sind fantastisch, sodass der Leser mit allen Sinnen direkt“dabei“ ist! Und am Ende klärt sich, was es mit „Hände weg von Beethoven“ tatsächlich auf sich hat….